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Unterstützte Kommunikation (UK)


Ausgehend von den aktuellen Kompetenzen einer Person entwickelt Unterstützte Kommunikation (UK) individuelle Maßnahmen für eine bessere Verständigung und mehr Mitbestimmung im Alltag. Unterstützte Kommunikation muss die individuelle Art zu kommunizieren nicht ersetzen, sondern kann sie ergänzen und unterstützen.

Durch Unterstützte Kommunikation können Menschen:

  • besser verstehen, was um sie herum und mit ihnen passiert
  • sich besser verständlich machen
  • unabhängiger kommunizieren

Der Einsatz von Unterstützer Kommunikation umfasst dabei:

  • körpereigene Kommunikationsformen wie bspw. Tonus, Atmung, Blicke, Bewegungen, Gesten, Gebärden sowie Laute
  • nicht- elektronische Hilfsmittel wie bspw. Objekte, Fotos, Piktogramme, Symbole, Schrift, Kommunikationstafeln sowie -ordner
  • elektronische Kommunikationshilfen wie u.a. sprechende Tasten (z.B. BIGmack, Step-by-Step) oder auch komplexe Sprachausgabegeräte

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