Dyskalkulie wird definiert als gravierende Schwierigkeiten im Zahlen- und Mengenverständnis, im Zählen und im Rechnen. Kinder und Jugendliche mit Dyskalkulie zeigen über einen längeren Zeitraum im Vergleich zu Gleichaltrigen erhebliche Defizite im Rechnen. Die mit dem Begriff Dyskalkulie beschriebenen Rechenschwierigkeiten werden häufig auch als Rechenschwäche oder Rechenstörung bezeichnet.
Sie können sich hierzu an folgende Ansprechpersonen wenden:
Arbeitsstelle
Kooperation (ASKO)
oder an:
Katja Kleiner
Katja.Kleiner@ssa-bc.kv.bwl.de